Über uns
 
 
  Verantwortlich für den Brandschutz im Ort und damit oberster Dienstherr der Freiwilligen Feuerwehr Stein ist laut 
  Brandschutzgesetz die Gemeinde Stein. Dies beinhaltet sowohl die materielle, als auch die personelle Ausstattung. Die 
  Feuerwehr Unfallkasse bestimmt und überwacht die Ausgestaltung und Ausrüstung des Gerätehauses im Hinblick auf die 
  Einhaltung der Unfallverhütungsvorschriften. Dazu gehören u. A. die Größe der Fahrzeughalle, incl. der Rutschfestigkeit 
  des Bodenbelages, separate Umkleideräume und Duschen für Männer und Frauen und vieles mehr.
  Die Freiwillige Feuerwehr Stein hat aktuell 200 Mitglieder. Die Einsatztruppe zählt 26 Aktive und liegt damit deutlich unter 
  der Sollstärke von 37 für unsere Gemeinde - hier ist Verstärkung höchst willkommen. Sieben ehemals Aktive bilden zur Zeit 
  die Ehrenabteilung, und in der Jugendwehr versehen 21 Jugendliche ihren Dienst.. Die Arbeit der Jugendwehr stellen wir 
  Ihnen auf gesonderter Seite vor.
 
 
  Der Dienst in der Freiwilligen Feuerwehr bedingt eine fundierte Ausbildung, um im Einsatz effektiv Hilfe leisten zu 
  können. Vor Ort sind dafür die regelmäßigen Übungsabende angesetzt, zusätzlich werden von der Feuerwehrtechnischen 
  Zentrale in Preetz und der Landesfeuerwehrschule in Harrislee Lehrgänge angeboten, um die Aktiven für die velfältigen 
  Aufgaben zu schulen. Zusätzlich wird ein Mal jährlich im Brandgewöhnungscontainer in der Feuerwehrtechnischen 
  Zentrale in Preetz geübt, ein sehr eindrucksvolles Szenario - wo sonst kann man gefahrlos einen s. g. “Flash-Over” erleben. 
  Die Atemschutzgeräteträger absolvieren zwei Mal im Jahr die Atemschutzstrecke in Preetz.
  Im Ernstfall erfolgt die Alarmierung der Wehr durch die Rettungsleitstelle in Kiel und die Wehr rückt aus. Die 
  Einsatztruppe gliedert sich dann folgendermaßen:
  Die Einsatzleitung obliegt dem Wehrführer, bzw. dessen Stellvertreter. Dem untergeordnet ist der Gruppenführer mit drei 
  Trupps, die jeweils aus dem Truppführer und dem Truppmann bestehen - der Angriffstrupp, der Wassertrupp und der 
  Schlauchtrupp. Hinzu kommen ein Maschinist und ein Melder. Die Aufgaben sind jeweils ganz klar verteilt.
  Das Ausrücken in voller Mannschaftsstärke wäre natürlich der Idealfall, die Realität sieht leider anders aus. Die meisten der 
  aktiven Feuerwehrmänner und -frauen sind werktags berufsbedingt gar nicht vor Ort und eine Nachalarmierung der 
  Nachbarwehren ist nötig. Daher ist eine große Anzahl aktiver Mitglieder so wichtig, die Chance im Notfall mit einer 
  schlagkräftigen Truppe auszurücken steigt damit deutlich. 
 
 
   Über uns:
  Allgemeines
   Vorstand 
  Die Wehrführung
   Aktive:
  Die Einsatztruppe
   Ehrenabteilung:
  Im wohlverdienten 
  Ruhestand
   Passive:
  Unsere fördernden Mitglieder
   Impressum 
  und Haftungsausschluss
   Datenschutz